Der Eszett-Buchstabe nimmt mit seiner bislang fehlenden Großbuchstaben-Entsprechung eine Sonderrolle in der lateinischen Schrift ein. Die Lücke im Alphabet zu füllen wird seit über 100 Jahren debattiert. In den letzen Jahren haben sich diese Bemühungen noch einmal intensiviert und mit dem kürzlichen Vorschlag des Rechtschreibrates steht das große Eszett jetzt kurz vor dem Einzug in die offizielle deutsche Rechtschreibung.
Ralf Herrmann stellt beim 3. Typostammtisch der Pavillon-Presse die Geschichte des kleinen und großen Eszett vor und diskutiert die Argumente für und gegen das neue Zeichen.
Wann: 18. Mai 2017, 19 Uhr, Pavillon-Presse, Scherfgasse 5, 99423 Weimar
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