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Museums-Blog

Neues aus der Pavillon-Presse
8. und 9. Oktober 2016
Schrift zwischen Tradition und Funktionalität: Die Abschaffung von Kurrent und gebrochener Schrift bildeten im 20. Jahrhundert bereits einen Bruch in der Kulturentwicklung der Leselernschriften im deutschsprachigen Raum. Und auch die technologischen Umwälzungen der Gegenwart stellen Umfang und Rolle der Lehre der Handschrift in der Schule auf eine weitere Probe. Dieses Walbaum-Wochenende widmet sich diesen Entwicklungen, bietet informative Fachvorträge und lädt zur Diskussion um die gegenwärtigen Entwicklungen ein.
Mehr Details und Anmeldung unter: walbaum-wochenende.de
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7. November bis 23. Dezember 2016
Mit einer neuen Ausstellungs­reihe soll Wissen zu druck­grafischen Techniken vermittelt werden. Begonnen wird mit dem Holz­stich, einer Technik, die im 19. Jahrhundert für die Reproduktion von Bildern in hohen Auflagen weiter entwickelt wurde. Aus unserer Sammlung werden Holz­stiche in Büchern und original­grafische Arbeiten von Werner Klemke, Egbert Herfurth, Karl-Georg Hirsch, Christa Jahr und vielen anderen gezeigt. Dazu vermitteln Druck­stöcke und Werk­zeuge einen Einblick in die Kunst des Holzschnitts.
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10. Oktober bis 4. November 2016
Diese Ausstellung zeigt anhand von Lehr­materialien und Anwendungs­bei­spielen die wechsel­volle Entwicklung der Lese­lerns­chriften im deutsch­sprachigen Raum vom 19. Jahr­hundert bis heute. Von alt­deutschen Hand- und Druck­schriften spannt sich dabei der Bogen bis zu den lateinischen Hand- und Schul­buch­druck­schriften der Gegenwart.
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4. Juli bis 26. August 2016
Von der Antiqua über die Grotesk bis hin zu Fraktur und Rotunda: Der Umgang mit Schrift war in der DDR mannigfaltig. Schrift wurde geschrieben, gezeichnet, gemalt, gesetzt – und geschnitten und geklebt. Gebrauchsgrafiker wie Klaus Wittkugel, Werner Klemke, Albert Kapr, Axel Bertram oder Sonja und Gert Wunderlich, die das visuelle Erscheinungsbild der DDR maßgeblich mitprägten, versuchten trotz materieller Engpässe und zuweilen staatlicher Bevormundung ihren hohen Ansprüchen gerecht zu werden. Die Pavillon-Presse zeigt Alltagsdrucksachen wie Plakate, Bücher, Magazine und Schilder aus vierzig Jahren DDR-Geschichte, die von der Vielfalt im Umgang mit Schrift zeugen.
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4. April bis 24. Juni 2016
Der im Malsaal des Weimarischen Hoftheaters beschäftigte Carl Wilhelm Holdermann (1783–1852) scharrte die Künstler Friedrich Preller, Sixtus Armin Thon, Carl Hummel, Christian Schuchardt und andere um sich und regte zum gemeinsamen Radieren an. Die Drucke dieser »Weimarischen Radierschule« erfolgten in der in Nachbarschaft befindlichen Kolbeschen Druckerei. Wir zeigen Portraits und Landschaften aus unserer Sammlung.
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